Vertrauen

[Verse 1] Ein Lächeln, ein Blick, er nickt und schweigt, Sein Wille zerbricht, kein Nein zeigt. Sie flüstern Befehle, ein Netz aus List, Sein Herz wird zum Spiel, sein Geist ein Twist. [Pre-Chorus] Die Seiten füllen sich, Blut und Kalkül, Ein Manual der Qual, sein Schicksal im Ziel. Sie lachen und steigen, er fällt ins Nichts, Ein Schatten im Licht, verloren im Pflicht. [Chorus] Stumme Schreie, gebrochene Hände, Sie reißen die Wunden, er trägt die Brände. Doch wenn die letzte Träne gefriert, Erwacht die Wut, die niemand spürt. [Verse 2] Die Familie kommt nah, doch ihr Griff ist Metall, Vertrauen wird Staub, er steht vor der Wand. Die Kinder, die Frau, ein Echo der Qual, Sie tauschen sein Herz für Macht und Moral. [Pre-Chorus] Die Seiten verblassen, doch der Schmerz bleibt klar, Ein letzter Atemzug, ein Funken Gefahr. Sie glauben, er fällt, doch er zählt jede Schuld, Die Stille vor dem Sturm, die ewige Geduld. [Chorus] Stumme Schreie, gebrochene Hände, Sie reißen die Wunden, er trägt die Brände. Doch wenn die letzte Träne gefriert, Erwacht die Wut, die niemand spürt. [Bridge] Im Spiegel ein Blick, ein Funken entsteht, Die Asche der Angst, die Kraft explodiert. Er schreibt seine Regeln in Feuer und Stahl, Ein Richter aus Nacht, sein Urteil erwacht. [Chorus] Stumme Schreie, gebrochene Hände, Sie reißen die Wunden, er trägt die Brände. Doch als die letzte Träne gefror, Zerreißt er das Netz, sein Fluch wird ein Tor.