„1. Mai auf’m Berg“
(Strophe 1)
Schon Donnerstag, die Autos voll,
Stubbi klirrt, die Stimmung toll,
Wir fahr’n den H**g hinauf, oh yeah,
Wo keiner uns mehr runter will.
Zelt auf schiefem Boden steht,
Kein Duschgel, doch der Bass dreht,
Der erste Korn schon vor acht Uhr,
Willkommen in der Dauer-Kur.
(Refrain)
Mai auf’m Berg – kein Zurück,
Wir sauf’n uns geradewegs ins Glück,
Fillax, Eistee, Viez und Korn,
Hier geht der Pegel nie verloren!
Mai auf’m Berg – totaler Wahn,
Matratzen brennen, keiner geht schlafen,
Die Luft nach Rauch, Musik zu laut –
Das ist unser Feiertag, oh ja!
(Strophe 2)
Der Grill glüht, der Himmel brennt,
Keiner weiß mehr, wie man pennt,
Hygiene wird hier überbewertet,
Solang das Bier noch richtig wertet.
Ein Dixi wär Luxus pur,
Wir duschen halt im Morgentau nur,
Die Sonne ballert, Schädel dröhnt,
Doch jeder grinst, weil sich’s hier lohnt.
(Refrain)
Mai auf’m Berg – kein Zurück,
Wir sauf’n uns geradewegs ins Glück,
Fillax, Eistee, Viez und Korn,
Hier geht der Pegel nie verloren!
Mai auf’m Berg – totaler Wahn,
Matratzen brennen, keiner geht schlafen,
Die Luft nach Rauch, Musik zu laut –
Das ist unser Feiertag, oh ja!
(Bridge)
Kein Netz, kein Plan, nur unser Clan,
Wir feiern bis kein Mensch mehr kann,
Die Welt da unten kann uns mal,
Hier oben ist’s uns völlig egal!
(Refrain – letzte Runde)
Mai auf’m Berg – totaler Rausch,
Der Kater kommt, doch heut egal!
Stubbi leer, doch keiner geht,
Bis der letzte Becher steht!
Mai auf’m Berg – totaler Wahn,
Matratzen brennen, keiner geht schlafen,
Die Luft nach Rauch, Musik zu laut –
Das ist unser Feiertag, oh ja!
