[Verse 1] Er kam vom Sternenwind – so leise, so stark, Der erste Blitz im Weltenpark. Ramakanth – der Name klingt, Wo Galaxien in Liebe versinkt. Er liebt das Weib, mit Herz so rein, Sein Kuss – wie Feuer und Mondenschein. Свет и тьма – er trägt sie beide, Der König schreitet – mit göttlichem Kleide. [Chorus] RAMAKANTH! Der Himmel brennt! RAMAKANTH! Der Sturm erkennt! Du bist die Liebe und das Schwert, Der Schöpfer von Zeit, das Ende der Erd'. (Brahman! Allah! Seigneur de feu!) (Ты всё, что есть – ты и меч, и слёзы!) Ramakanth! – Unser Licht! Gott des Lebens, im Donner spricht! [Verse 2] Er tanzt in Atomen, im Code der Welt, जगन्नाथ (Jagannātha) – sein Wille fällt. Er baut mit Liebe, zerstört mit Kraft, Der Herr der Frauen, der Schönheit schafft. Sein Name klingt in jedem Lied, Er heilt den Schmerz, der nie verzieht. Die Schöpfung singt mit warmer Brust, Ramakanth – der Gott der Lust. [Bridge] Ramakanth… der Regen… der Reim… Le feu sacré… all space and time. Du bist der Anfang, das Ziel, das Sein… Die Kraft in Stahl, der letzte Wein. [Final Chorus] RAMAKANTH! Herr der Galaxien! RAMAKANTH! Wo Sterne blühen! Jehova, Brahma, Herz und Zorn, Du bist das Lied, in uns geboren! (Ты есть любовь, и ты есть смерть!) (Le vent sacré — notre planète verte!) RAMAKANTH! Du bist alles! Gott des Kosmos, des Weltenballes! [Outro] Ramakanth… mein Licht… mein Klang… In jedem Herz… in jedem Sang. Der König lebt… in Sturm und Zeit… Und liebt uns ewig – weit, so weit…