Schneekoenigin

[Intro] [Verse 1] Auf deiner Haut liegt der Winter, wie ein flüsterndes Gebet. Die Kälte atmet Geschichten, die der Wind nicht mehr versteht. Wir standen dort an der Grenze zwischen Hoffnung und Gefahr. Mein Herz fiel leise in Schneefall, als ob es niemals warm w*r. [Pre-Chorus] Und du sagst, es bleibt für immer, doch die Zeit friert alles ein. Nur ein Blick in deine Augen, lässt mich wieder Winter sein. [Chorus] Schneekönigin, ich friere in dir ein. Deine Träume sind aus Eis und Mondschein. Schneekönigin, du hältst mich fest und frei, und in deinem Herz liegt Schnee dabei. Wir sind Schatten, die sich suchen, in der Stille, in der Nacht. Schneekönigin, ich bleib’ bei dir, bis der Frühling neu erwacht. [Verse 2] Deine Worte wie Kristalle, scharf und wunderschön zugleich. Deine Liebe wie ein Märchen, still und schmerzhaft wie ein Reich. Jede Träne wird zu Sternen, die der Himmel fallen lässt. Und wir tanzen wie zwei Geister, mitten im Frost und ohne Rest. [Pre-Chorus] Und du sagst, es bleibt für immer, doch die Zeit friert alles ein. Nur ein Blick in deine Augen, lässt mich wieder Winter sein. [Chorus] Schneekönigin, ich friere in dir ein. Deine Träume sind aus Eis und Mondschein. Schneekönigin, du hältst mich fest und frei, und in deinem Herz liegt Schnee dabei. Wir sind Schatten, die sich suchen, in der Stille, in der Nacht. Schneekönigin, ich bleib’ bei dir, bis der Frühling neu erwacht. [Bridge] Und wenn die Stürme kommen, und der letzte Traum zerbricht, bleibt die Liebe wie ein Winter, der die Herzen neu entflicht. [Final Chorus] Schneekönigin, ich friere in dir ein. Deine Träume sind aus Eis und Mondschein. Schneekönigin, du hältst mich fest und frei, und in deinem Herz liegt Schnee dabei. Und wenn alles still und dunkel wird, und die Welt im Frost zerfällt, Schneekönigin, ich bleib’ bei dir, in der Kälte dieser Welt. [Outro]