[Intro]
[Verse 1]
Die Sterne flüstern deinen Namen,
doch der Raum zwischen uns bleibt leer.
Dein Lachen hallt in stummer Leere,
ich such’ dein Bild im alten Meer.
[Pre-Chorus]
Die Zeit steht still, doch sie vergeht,
ich trag’ die Wunden, die du nicht siehst.
Ein Atemzug, der dich nicht findet,
der Schmerz, der leise durch mich rinnt.
[Chorus]
Fern doch nah, in jedem Schatten,
brennt die Sehnsucht, unerwartet.
Deine Stimme, ein verlornes Lied,
ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst.
[Verse 2]
Die Uhren schlafen, doch ich wache,
in Träumen malst du Silhouetten.
Der Mond trägt deine zarten Spuren,
doch ich fass’ nur kalte Ketten.
[Pre-Chorus]
Die Straßen flüstern deine Wege,
ich folg’ dem Echo, das verweht.
Ein leeres Bett, ein Herz aus Scherben,
die Nacht, die mich vergessen lässt.
[Chorus]
Fern doch nah, in jedem Schatten,
brennt die Sehnsucht, unerwartet.
Deine Stimme, ein verlornes Lied,
ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst.
[Bridge]
Und fällt ein Regen aus Erinnern,
schreib ich Briefe, die nie geh’n.
Ein Horizont aus ungesagten Worten,
ich werd’ sie tragen, bis ich untergeh’.
[Chorus]
Fern doch nah, in jedem Schatten,
brennt die Sehnsucht, unerwartet.
Deine Stimme, ein verlornes Lied,
ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst.
[Outro]