Fern Doch Nah

8 hours agoAria v1
[Intro] [Verse 1] Die Sterne flüstern deinen Namen, doch der Raum zwischen uns bleibt leer. Dein Lachen hallt in stummer Leere, ich such’ dein Bild im alten Meer. [Pre-Chorus] Die Zeit steht still, doch sie vergeht, ich trag’ die Wunden, die du nicht siehst. Ein Atemzug, der dich nicht findet, der Schmerz, der leise durch mich rinnt. [Chorus] Fern doch nah, in jedem Schatten, brennt die Sehnsucht, unerwartet. Deine Stimme, ein verlornes Lied, ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst. [Verse 2] Die Uhren schlafen, doch ich wache, in Träumen malst du Silhouetten. Der Mond trägt deine zarten Spuren, doch ich fass’ nur kalte Ketten. [Pre-Chorus] Die Straßen flüstern deine Wege, ich folg’ dem Echo, das verweht. Ein leeres Bett, ein Herz aus Scherben, die Nacht, die mich vergessen lässt. [Chorus] Fern doch nah, in jedem Schatten, brennt die Sehnsucht, unerwartet. Deine Stimme, ein verlornes Lied, ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst. [Bridge] Und fällt ein Regen aus Erinnern, schreib ich Briefe, die nie geh’n. Ein Horizont aus ungesagten Worten, ich werd’ sie tragen, bis ich untergeh’. [Chorus] Fern doch nah, in jedem Schatten, brennt die Sehnsucht, unerwartet. Deine Stimme, ein verlornes Lied, ich vermiss’ dich, wie du mich nie siehst. [Outro]