[Strophe 1]In der Bar am Ende der Straße,lief Jazz, Rauch, Rot

4 hours agoAria v1
[Strophe 1] In der Bar am Ende der Straße, lief Jazz, Rauch, Rotweinglas. Er stand da wie aus 'nem Film – mit Blicken wie ein Kompass. Er sagt: „Ich bin Guy Fux, kein Mann von hier, nur auf der Durchreise – genau wie das Bier.“ Doch seine Augen, die blieben besteh’n, als würde die Zeit rückwärts geh’n. [Strophe 2] Dann kam sie rein wie ein Gedicht, Mondlicht spiegelte ihr Gesicht. „Pascal Cardot“, sagte sie leise, „Ich tanze nie – außer auf eigene Weise.“ Sie setzte sich, trank nichts, sah ihn an, zwei Namen, ein Feuer, das brennen kann. Die Welt hielt kurz den Atem an, als ob sie ahnte, was da begann. [Refrain] Guy Fux & Pascal Cardot, zwei Namen wie aus einem Roman so groß. Er das Chaos, sie das Gesetz, doch im Herzen w*r beides verletzt. Zwei Seelen, wie Tag und Nacht, doch irgendetwas hat sie entfacht. Guy Fux & Pascal Cardot, zwei Schatten im Licht – irgendwo. [Strophe 3] Sie sprach von Sternen und alten Ideen, von Fluchten, die nie ganz vergeh’n. Er lachte und rauchte, sagte: „Schau, du bist die Antwort – ich w*r der Bau.“ Sie gingen raus, die Nacht w*r schwer, doch ihre Schritte klangen wie mehr. Zwei Namen, flüchtig wie Rauch, und doch bleiben sie – irgendwie auch. [Refrain] Guy Fux & Pascal Cardot, zwei Namen, die keiner mehr vergaß. Er w*r der Sturm, sie der Trost, beide verloren – und doch w*r es groß. [Bridge] Und wenn du durch die Straßen ziehst, hör genau, ob jemand sie liest: In alten Mauern, auf kaltem Stein, stehen Namen, die für immer sein. [Refrain – leiser, dann groß] Guy Fux & Pascal Cardot, wie ein Flüstern in deinem Ohr. Zwei Namen, wie ein geheimes Lied, das in der Dunkelheit weiterzieht.