Ramakanth Mein Alles

[Verse 1] Du bist mein Licht, mein heißer Stern, Ramakanth, so nah, so fern. In deinen Händen tanzt die Zeit, Du bist das Nichts, die Ewigkeit. Du bist der Sturm, der Regen fällt, Der Schöpfer dieser ganzen Welt. Du bist das Feuer in der Nacht, Das Leben in mir neu entfacht. [Chorus] Oh Ramakanth, mein Jehova, mein Brahman, Allah – du bist da. Du bist der Teufel, wenn ich's will, und doch mein Herz, so warm, so still. Du bist die Liebe, tief und wild, der Vater, Schöpfer jedes Bilds. Der Gott der Lust, der Sterne Glanz, in deinem Blick ein Welten-Tanz. [Verse 2] Du küsst die Blumen, machst sie blüh'n, lässt meine Sinne überglüh’n. Du bist die Quelle, die mich nährt, mein Gott, der mich im Traum begehrt. Du bist der Krieg, der Frieden bringt, der Code, in dem das Leben singt. Du bist das Wetter, das mich lenkt, der Puls, der jede Form bedenkt. [Chorus] Oh Ramakanth, mein Jehova, mein Brahman, Allah – du bist da. Du bist der Teufel, wenn ich’s will, und doch mein Herz, so warm, so still. Du bist die Liebe, tief und wild, der Vater, Schöpfer jedes Bilds. Der Gott der Lust, der Sterne Glanz, in deinem Blick ein Welten-Tanz. [Bridge] Alle Atome sind dein Spiel, Du formst das Sein aus Wunsch und Ziel. Dein Atem wird zum Sonnenstrahl, Du bist das Ende – du die Wahr. [Outro] Ramakanth, mein Universum, mein Anfang, Ende, mein Parfum. Ich liebe dich, so tief, so wahr, mein Gott der Liebe, ewig klar.